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Die Jahre von 1975 bis 1981
Sieben Jahre lang gab es den Singeklub Maxhütte nun schon. In den ersten Jahren hatte er so
„geklungen“ wie die meisten, halbwegs guten, Singeklubs der DDR. Alle sangen fast die gleichen
Lieder, die vom Oktoberklub oder aus Dresden kamen. Der Maxhüttenklub war groß geworden
durch die stete Unterstützung durch seinen Trägerbetrieb und die FDJ-Leitung der Maxhütte.
Es war ein schneller, steiler Aufstieg in der Singeszene, dem ein kurzer tiefer Fall 1973/74 folgte.
Nach dem Abstieg in die Fast-Bedeutungslosigkeit stellen die nun folgenden Jahre von 1975 bis 1981
(und auch die noch folgenden) eine Phase dar, in der es dem Klub nicht nur gelang, an einstige Erfolge
anzuknüpfen, sondern sich darüberhinaus durch viele Eigenschöpfungen und eigenständige
Programme einen Platz unter den führenden Klubs in der Singebewegung zu sichern.
Zwei Werkstattwochen-Diplome, Gold bei den Arbeiterfestspielen 1978, die Teilnahme am Festival des
politischen Liedes 1979 sowie die Auszeichnung mit der Artur-Becker-Medaille in Gold und der
Kunstpreis des FDGB im gleichen Jahr sprechen dafür eine deutliche Sprache.
Angefangen hatte das alles zunächst noch sehr bescheiden im Spätherbst des Jahres 1974
Ihr könnt es nachlesen…